Projekte/Teams

Vorgaben Lastenheft

Projekt 1: W17

"ROBerto's Pizzeria"

 Link:

 

Team:

 

 

Betreuer: 

Hr. Musielack

Hr. Löser

Hr. Wagner

 

Die Schulverpflegung der BBS1 in Mainz soll revolutioniert werden!

Ziel ist es, die leider derzeit in unserer Cafeteria erhältlichen aufgewärmten Tiefkühlpizzas, durch frisch zubereitete Pizzas zu ersetzen. Da das Personal unserer Cafeteria diese Aufgabe zeitlich jedoch nicht leisten kann formte sich die Idee eine Maschine zu konstruieren, die diese Aufgabe vollautomatisiert leisten kann. Der  Benutzer soll hierbei die Möglichkeit haben über ein Touchpanel seine persönliche Lieblingspizza selbst zusammenzustellen. Weiterhin soll es möglich sein über ein Onlinebestellsystem direkten Zugriff auf die Steuerung der Pizzamaschine nehmen zu können.

 

  • Entwicklung von Material- und Kommunikationsfluss-Konzeptionen
  • Programmierung des Gesamtablaufs nach DIN IEC 61131-3
  • Industrielle Anlagenautomation in Netzwerken mit Profinet
  • Verwendung von geregelten Antrieben,Steuerungs-und   Verdrahtungstechnik, Sensor-und Fördertechnik
  • Einsatz von Robotik
  • Konstruktion einer Maschine auf engstem Raum
  • Lebensmittelechtheit in den “produzierenden“ Bereichen.
  • Einsatz von Steuerungskomponenten (SPS, Schaltschrank, Klemmen, Touchpanel etc.), Komponenten zur Anlagensicherung (Lichtgitter, Sicherheitsrelais, Notausbeschaltungen etc.), Antriebskomponenten für die Fördertechnik
  • Frequenzumrichter sowie Sensorsysteme(induktive Sensoren bzw. ein optisches Bilderkennungssystem)

 

Projekt 2: W15

„BuYoCa"

- Build your own Car-kundenauftraggesteuerte Automobilfertigung“

Link:

Team: 

 

 

Betreuer:

Hr. Löser

Hr. Musielack

Hr. Wagner

 

 

 

 

Moderne Autos werden heute in Linienfertigung hergestellt. Dabei durchläuft das unfertige Fahrzeug zahlreiche Stationen, an denen automatisch jeweils einige wenige Arbeitsschritte ausgeführt werden, die das Auto weiter komplettieren.

Die Automobilhersteller versuchen möglichst nur noch Fahrzeuge nach Kundenauftrag Build-to-Order herzustellen. Dafür wird der Produktionsprozess so organisiert, dass Fahrzeugvarianten ohne Unterbrechung in einer Produktionsanlage oder an einem Montageband hergestellt werden können.

 

Im Rahmen der Projektarbeit soll dieser Fertigungsprozess (Materialfluss und Informationsfluss) am Modell simuliert werden. Zum Einsatz kommen Förderbänder, Roboter und elektropneumatische Fertigungsmodule. Die Kommunikation wird über Profinet und ASi gesteuert, die SEW-, Siemens- und Phoenix Contact-Komponenten intelligent vernetzt.

Anlagenteile kommunizieren drahtlos über Bluetooth und WLan. Über eine Visualisierung wird bedient und beobachtet. Der Kundenauftrag wird über ein Touchpanel ins System eingegeben.

  • Entwicklung von Material- und Kommunikationsfluss-Konzeptionen
  • Programmierung des Gesamtablaufs nach DIN IEC 61131-3
  • Industrielle Anlagenautomation in Netzwerken mit Profinet und ASi
  • Programmierung und Profinet-kommunikation von Industrierobotern mit Linearachse
  • Einbindung elektropneumatischer Automatisierungskomponenten
  • Programmierung und Inbetriebnahme von Förderbändern für den Materialfluss
  • Programmierung  und Inbetriebnahme von busfähigen Frequenzumrichtern
  • Visualisierung von Prozessen

 

Projekt 3: W1

„PedeleX"

intelligente Garage mit Lade- und Leihmanagement für E-Bikes

www.pedelex.info

 

 

 

Betreuer:

Hr. Müller

Hr. Löser

 

Elektromobilität muß heute kabellos, sicher, kosteneffizient und klimaneutral sein!

Die Zahl der Zweiräder steigt! Bahnhöfe werden ausgebaut und Firmen wollen durch den Einsatz von E-bikes nicht nur Umweltbewusstsein zeigen, sondern auch die Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern. Dabei wird der Platz gerade im öffentlichen Raum immer knapper. Doch wo soll der Pendler sein schönes neues Rad am Bahnhof parken und wie kann der Akku sicher und einfach geladen werden?

Die Lösung liegt im intelligenten Konzept des Bike-Towers. Der Bike-Tower soll die sichere und intelligente Parkmöglichkeit für viele Fahrräder in Städten bieten. Der Kunde übergibt per RFID am Eingang sein Rad, das dann sicher im „Hochregallager“ eingelagert wird. Dieser Vorgang soll mit einem Model und /oder Visualisierung simuliert werden.

Damit auch Pedelecs eingelagert und geladen werden können, soll die vorhandene umweltfreundliche und vollautomatisierte Ladestation mit innovativer Induktionsladetechnik erweitert werden.

Dafür müssen die entsprechenden technischen Voraussetzungen geschaffen werden. Über eine bedienerfreundliche Visualisierung mittels Touch-Panels soll es jedem Radfahrer ermöglicht werden, sein Pedelec oder E-Bike durch Eingabe der zur Ladung erforderlichen Akkudaten zu laden. Eine Übersichtstabelle der

gängigsten Pedelecs und E-Bikes soll erstellt werden, um dem Kunden eine Übersicht und zugleich Hilfestellung bei der Eingabe der erforderlichen Akkudaten zu geben. Denkbar ist auch die Entwicklung eines universellen Ladesystems.

  • Entwicklung von Park-, Leih- und Ladekonzepten
  • Anfertigen der Planungsunterlagen
  • Anfertigen von entsprechenden CAD Zeichnungen
  • Wahl geeigneter Industrie-Komponenten, Anpassen von Kommunikationsschnittstellen
  • Inbetriebnahme von Industrial Ethernet Anschalt- und I/O-Baugruppen mit GPRS-Schnittstelle und Bluetooth-Kommunikation
  • Programmierung des Gesamtablaufs nach DIN IEC 61131-3
  • Programmierung eines Touchpanels zur Visualisierung mit Bedieneroberfläche
  •  Kommunikationsaufbau mit dezentralen I/O-Baugruppen über Bluetooth
  • Antriebsteuerung mittels Frequenzumrichter
  • Leitstand-Visualisierung des Biketowers
  • Energiebilanz der Anlage mit PV-Modulen und Akkumulatoren
  • Einbindung von Sicherheitskomponenten

 

Projekt 4: W1

„Smartissimo“

 

Link: 

 

 

 

Betreuer:

Hr. Decker

Hr. Löser

 

Photovoltaik soll im Gebäudebereich in allen Facetten anschaulich gezeigt werden: Vom Inselbetrieb einer Berghütte bis zur nahezu energieautarken Versorgung eines Hauses mit der Speicherung von elektrischer Energie in Pufferbatterien. Die Nutzung der Solarenergie soll anhand der Brauchwassererwär-mung und Speicherung der Energie für Heizzwecke (Übergangszeit) demonstriert werden.

 

Hintergrund Stromspeicher: Akkumulatoren zur Energiespeicherung im Haus sind auf dem Vormarsch und lassen sich hervorragend für den Inselbetrieb und die skalierbare Energieautarkie einsetzen.

Gleichstromnetz: Die Energievernetzung der Zukunft teilt sich auf in eine herkömmliche 230V- Wechselstrom Vernetzung für größere Lasten und in ein Gleichstromnetz, das als 24V-Netz für kleine Lasten wie Beleuchtung, Laptop und andere Klein-verbraucher zuständig ist. Solarenergie: Ihre Nutzung hat sich schon seit einigen Jahrzehnten verbreitet. Allerdings gibt es besonders bei der Speicherung der Energie immer wieder Verbesserungen.

Ziel Es soll ein Hausmodell mit einem Solardach gezeigt werden, über dem "die Sonne aufgeht". Je nach Grad der Energieautarkie (Unterstützung des Netzbetriebes im Wohnhaus: < 100% bis zum Inselbetrieb eines Gartenhauses: 100%) verlaufen die Energieflüsse im Modell unterschiedlich. Diese Energieflüsse zu den Akkus, zu den Verbrauchsstellen über die Energienetze (Wechsel-/Gleichstromnetz) im Haus sollen gezeigt/illustriert/erläutert werden.

 

Projekt 5: C308/W05

"Projekt C308"

 Link:

Team:

 

 

Betreuer:

Fr. Wiedemuth

Hr. Peter

 

Das Labor C308 soll modernisiert werden. Dabei soll ein Konzept entworfen und umgesetzt werden, dass sowohl dem Anfänger als auch dem Fortgeschrittenem Weiterbildungs- und Übungsmöglichkeiten im Bereich der Automatisierungstechnik bietet.

 

Auszug aus den Anforderungen:

• Entwicklung und Umsetzung eines Schaltschrankkonzeptes

• Integration der SPS (S7-1500), des TouchPanels, des Freuqunzumrichters und Antriebstechnik

• Entwicklung eines Sicherheitskonzeptes

• Erstellen von Beispielaufgaben

 

Projekt 6: W05

"EA-Grill "

E(lectric) A(utomation) Grill

 Link:

 

 

Betreuer:

Hr. Peter

Fr. Wiedemuth 

 

 

Ziel dieses Projektes ist die Weiterentwicklung der Grillstation „Grillomat“. Die Grillstation kann unterschiedliches Grillgut wie Steaks, Bratwürste und Gemüse automatisch zubereiten. Der Kunde wählt die Zubereitung (z.B. Bräu-nungsgrad) des Grillgutes am Touchpanel aus. Ist der Grillprozess beendet, wird der Kunde am Touchpanel informiert.

 

Anforderungen (Auszug aus dem Lastenheft):

• Integrieren eines Bildverarbeitungssystems für die Grillguterkennung

• Umsetzung der Lagerung des Grillgutes nach dem Grillvorgang (Warmhaltebox)

• Umsetzung der Bereitstellung des Grillgutes (Kühlbox)

• Überarbeitung des Sicherheitskonzeptes (Personenschutz)

 

Projekt 7: W05

"Bionic-Torminator"

Link: 

 

 

Betreuer: 

H. Bautz,

H. Müller,

Fr. Wiedemuth

 

 

Weiterentwicklung des erfolgreichen vollautomatischen Tormanns. 


•  Umbau des Tormanns mit neuen Antriebselementen
•  Ballerkennungssystem überarbeiten oder neu konzipieren
•  Programmieren der SPS ILC350PN
•  Visualisierung überarbeiten und Fehlerauswertung implementieren
•  Präsentationskonzept der Anlage erstellen (Licht / Ton)
•  Anzeige von Treffer, Einschussort, Geschwindigkeit.

Projekt 8: W01

"IMS-Intelligentes Montagesystem"

Link:

 

 

 

Betreuer: 

H. Bautz,

H. Müller,

H. Decker

 

Inbetriebnahme der vollautomatischen Montageanlage in Raum W01. Einzelteilfertigung von Trillerpfeifen auf der
Deckel CNC-Fräsmaschine mit SL CAD-CAM System. 


•  Einarbeitung in die bestehenden Abläufe der Maschine
•  SPSen Siemens und Phoenix Contact  überprüfen und in die Programme einarbeiten
•  SL Software mit CAD-CAM Schnittstelle Programmieren
•  Fehlersuche und Behebung im Montageablauf
•  Einbindung und Programmierung eines RFID-Systems
•  Visualisierung des Gesamtprozesses
•  Kommunikation zwischen den Zellen herstellen
•  Präsentationskonzept für die Anlage / Montagezellen erarbeiten und umsetzen ( Ton / Licht)

 Projekt 9: W1

„Carry-Bot"

Autonomer Roboter

 

Link:

 

Betreuer:

Hr. Decker

Hr. Peter

 

Ein Roboterfahrzeug in der Größe eines Werkzeugwagens soll konstruiert werden. Er soll als Träger für weitere
Funktionen oder auch als Transportfahrzeug benutzt werden, wobei er Hindernissen ausweicht und nach einer
inneren Landkarte navigiert.
 
Hintergrund
Technik: 
Die Steuerung, Sensoren und weitere elektronische und mechanische Elemente können aus dem vorhandenen
Raupenfahrzeug entnommen werden.
Stromversorgung: 
Es soll eine 24V-Versorgung aus 2 Solarbatterien (je 60Ah) mitgeführt werden.
Ladestation: 
Der Roboter soll selbstständig an eine zu bauende Ladestation andocken und sich aufladen.
Autonomie: 
Der Roboter soll mithilfe seiner Sensoren Hindernisse erkennen und ihnen ausweichen.
Navigation: 
Der Roboter legt sich eine Landkarte an, in die die Fahrbahndaten und der Gebäudegrundriss gespeichert werden. 
Bedienung: 
Über eine Diagnose-/und Bedienmaske können dem Roboter Konfigurationsdaten sowie Fahr- und Transportauf
gaben übermittelt werden.
 
Ziel:
Es soll ein Fahrzeug entstehen, das Hindernissen ausweichen kann und in der Lage ist, seine Position zu spei
chern. Das Andocken an die Ladestation sollte er ebenfalls beherrschen, damit bei zukünftiger Verwendung auf
diese Grundfunktionen zurückgegriffen werden kann.